Energiemanagement.
Gebäudeleittechnik.
Nachhaltige Immobilienentwicklung: Energiemanagement als Schlüssel zur Ressourceneffizienz.
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz zunehmend an Bedeutung gewinnen, steht die Immobilienbranche vor der Herausforderung, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Ein zentraler Ansatzpunkt ist das Energiemanagement, das nicht nur zur Reduzierung von Betriebskosten, sondern auch zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und zur Steigerung des Immobilienwerts beiträgt.
Wir sind bestrebt, eine umfassende Energiemanagement-Strategie zu entwickeln, die die automatisierte Erfassung von Verbrauchsdaten, die Identifizierung von Effizienzpotenzialen und die Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen vorantreibt.
Zusätzlich zur automatisierten Erfassung von Strom und Gas, die beispielsweise über Smart Meter gesammelt werden, ist auch die Erfassung von Daten aus Unterzählern und Sensorik erforderlich, um ein detailliertes Bild der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) zu erhalten. Während in neueren Gebäuden diese Informationen teilweise bereits über bestehende Gebäudeleittechnik erfasst werden, stellen ältere Gebäude eine größere Herausforderung dar, da sie oft eine Nachrüstung verschiedener technischer Systeme erfordern, um präzise Daten zu erfassen.
Derzeit evaluieren wir eine Reihe von Hightech- und Lowtech-Lösungen, um geeignete Ansätze für die verschiedenen Gebäude in unserem Portfolio zu identifizieren.
Aktuell liegt unser Fokus auf Nichtwohngebäuden im Bestand, die Anlagen mit einer Nennwärme- oder -kühlleistung von mehr als 290 kW beinhalten, um die geltenden gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen. Nach der erfolgreichen Implementierung eines Energiemanagementsystems in diesen Gebäuden beabsichtigen wir, unsere Strategie schrittweise auf Wohngebäude mit ähnlichen Kriterien (>290 kW) und anschließend auf Gebäude mit einer Nennkühl- oder Heizleistung von über 70 kW auszuweiten, um den Anforderungen der Energy Performance of Buildings Directive (EPBD) proaktiv gerecht zu werden.
Zusätzlich zu den Anforderungen für Bestandsgebäude müssen Neubauten in der Lage sein, die TGA automatisch zu steuern, um erkannte Optimierungsmaßnahmen schnell umzusetzen. Diese Anforderung gilt für alle neuen Gebäude, die in unser Portfolio aufgenommen werden.
Unser langfristiges Ziel ist es, für alle Gebäude in unserem Portfolio praktikable und nachhaltige Lösungen zu finden, die es uns ermöglichen, kontinuierlich Fortschritte in der Energieeffizienz zu erzielen. Dabei berücksichtigen wir die individuellen Gegebenheiten jedes Gebäudes und streben nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen technologischen Innovationen und wirtschaftlicher Machbarkeit. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz wollen wir nicht nur den Energieverbrauch senken, sondern auch den Wert und die Zukunftsfähigkeit unserer Immobilien sichern.
Wir sind bestrebt, eine umfassende Energiemanagement-Strategie zu entwickeln, die die automatisierte Erfassung von Verbrauchsdaten, die Identifizierung von Effizienzpotenzialen und die Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen vorantreibt.
Zusätzlich zur automatisierten Erfassung von Strom und Gas, die beispielsweise über Smart Meter gesammelt werden, ist auch die Erfassung von Daten aus Unterzählern und Sensorik erforderlich, um ein detailliertes Bild der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) zu erhalten. Während in neueren Gebäuden diese Informationen teilweise bereits über bestehende Gebäudeleittechnik erfasst werden, stellen ältere Gebäude eine größere Herausforderung dar, da sie oft eine Nachrüstung verschiedener technischer Systeme erfordern, um präzise Daten zu erfassen.
Derzeit evaluieren wir eine Reihe von Hightech- und Lowtech-Lösungen, um geeignete Ansätze für die verschiedenen Gebäude in unserem Portfolio zu identifizieren.
Aktuell liegt unser Fokus auf Nichtwohngebäuden im Bestand, die Anlagen mit einer Nennwärme- oder -kühlleistung von mehr als 290 kW beinhalten, um die geltenden gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen. Nach der erfolgreichen Implementierung eines Energiemanagementsystems in diesen Gebäuden beabsichtigen wir, unsere Strategie schrittweise auf Wohngebäude mit ähnlichen Kriterien (>290 kW) und anschließend auf Gebäude mit einer Nennkühl- oder Heizleistung von über 70 kW auszuweiten, um den Anforderungen der Energy Performance of Buildings Directive (EPBD) proaktiv gerecht zu werden.
Zusätzlich zu den Anforderungen für Bestandsgebäude müssen Neubauten in der Lage sein, die TGA automatisch zu steuern, um erkannte Optimierungsmaßnahmen schnell umzusetzen. Diese Anforderung gilt für alle neuen Gebäude, die in unser Portfolio aufgenommen werden.
Unser langfristiges Ziel ist es, für alle Gebäude in unserem Portfolio praktikable und nachhaltige Lösungen zu finden, die es uns ermöglichen, kontinuierlich Fortschritte in der Energieeffizienz zu erzielen. Dabei berücksichtigen wir die individuellen Gegebenheiten jedes Gebäudes und streben nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen technologischen Innovationen und wirtschaftlicher Machbarkeit. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz wollen wir nicht nur den Energieverbrauch senken, sondern auch den Wert und die Zukunftsfähigkeit unserer Immobilien sichern.